Die Entwicklung von Geschäftsmodellen erfolgt systematisch. Unterteilen Sie Ihren Weg zum Digitalen Geschäftsmodell in kleinen Etappen. Durchlaufen Sie diese Schrittweise. Dabei begleiten Sie bewährte Methoden. Verzetteln Sie sich nicht zu tief in der Theorie, starten Sie. Testen Sie Ihre Ideen am Markt und lernen Sie dazu.
Viele der folgenden Methoden können anhand der zur Verfügung stehenden Vorlagen und Anleitungen selbst durchgeführt werden. Gerne helfen Ihnen auch die öffentlichen und neutralen Unterstützungsstellen im Land weiter. Die Methoden erzielen die größte Wirkung, wenn sie in einem fach- und bereichsübergreifenden Team durchgeführt werden. Versuchen Sie, die Methoden unvoreingenommen zu bearbeiten, denn der Schlüssel zur Innovation liegt im freien Denken.
Der Business Model Canvas ist ein Werkzeug mit dem Geschäftsmodelle in kompakter und übersichtlicher Form beschrieben und analysiert werden können. Er besteht aus neun Feldern, den sogenannten Geschäftsmodellbausteinen, die Unternehmens- sowie Umwelt-Charakteristiken beschreiben. Wenn Sie diese Felder ausgehend von Ihrem aktuellen Geschäftsmodell befüllen, können Sie Ihr Geschäftsmodell auf den Prüfstand stellen. Diese neue Perspektive kann die Basis sein, um Veränderung am aktuellen Geschäftsmodell vorzunehmen, oder auch um neue Ideen zu entwickeln.
Stellen Sie Ihre Kunden in den Mittelpunkt. Durch die Betrachtung des Kundenerlebniszyklus, können Sie den Kundenutzen Ihres Angebots über den gesamten Erlebniszyklus hinweg sichtbar machen und analysieren.
Welche Kompetenzen schlummern eigentlich in Ihrem Unternehmen? Mit Hilfe der Kompetenzatlas Methode können unternehmensinterne Kompetenzen und Ressourcen identifiziert werden. Mit Hilfe dieser Bestandsaufnahme können Innovationsideen verfolgt werden oder Kompetenz- und Ressourcenlücken festgestellt werden.
Viele Unternehmen in Baden-Württemberg haben es schon getan: sie haben ihr Geschäftsmodell innoviert oder sinnvoll ergänzt. Lassen Sie sich von erfolgreichen Umsetzungen inspirieren. In interaktiven Videos erzählen Ihnen die Unternehmer persönlich von den Motivationen, Umsetzungen und Effekten digitaler Geschäftsmodelle.
Die 635-Methode ist eine Kreativitätstechnik, mit der in kurzer Zeit viele neue Ideen entwickelt werden können. Nach einem vorgegebenen Schema werden Ideen festgehalten und von Team-Mitgliedern weiterentwickelt.
Die weiteren Informationen zur 635-Methode werden durch die Beratungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Handwerk und Mittelstand GmbH bereitgestellt.
In einem vorgegebenen Template wird ausgehend von Kundenbedürfnissen ein Wertangebot entwickelt, das die konkreten Bedürfnisse Ihrer Kunden deckt. Ausgehend von diesem Wertangebot können erste Ideen zu Geschäftsmodellen abgeleitet werden.
Der Name der Methode klingt kompliziert, sie ist es aber nicht. Anhand vorgegebener Matrizen werden in einer zweistufigen Auswahl Geschäftsmodellideen priorisiert. Ziel der Methode ist es Ideen zu finden, die attraktiv für Kunden, innovativ in der jeweiligen Branche und gut umsetzbar sind.
Um Geschäftsmodellideen umfassend zu prüfen, sollten sie aus mehreren Perspektiven betrachtet werden. Die Methode der „Denkhüte von De Bono“ ermöglicht eine systematische Betrachtung der Ideen ausgehend von vorher festgelegten Denkrichtungen.
Mit Hilfe der Ideenmatrix nach Schallmo lassen sich Geschäftsmodellideen nach zentralen Erfolgskriterien bewerten. Die Kriterien wurden aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen konzipiert und werden vorgegeben.
Weitere Informationen zur Ideenbewertung werden durch die Beratungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Handwerk und Mittelstand GmbH bereitgestellt.
Der Business Model Canvas ist ein Werkzeug mit dem Geschäftsmodelle in kompakter und übersichtlicher Form beschrieben und analysiert werden können. Er besteht aus neun Feldern, den sogenannten Geschäftsmodellbausteinen, die Unternehmens- sowie Umwelt-Charakteristiken beschreiben. Wenn Sie diese Felder ausgehend von Ihrem aktuellen Geschäftsmodell befüllen, können Sie Ihr Geschäftsmodell auf den Prüfstand stellen. Diese neue Perspektive kann die Basis sein, um Veränderung am aktuellen Geschäftsmodell vorzunehmen, oder auch um neue Ideen zu entwickeln.
Die vorgestellten und weitere Methoden hat die Hochschule Pforzheim für das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Stuttgart bereitgestellt. Hier erhalten Sie einen Überblick über alle Methodenkarten.
